Sympathikus-therapie nach       dr. heesch

Wenn Wirbel mit Rippen oder rippenanalogen Strukturen blockiert sind, kann das zu einer mechanischen Reizung des Grenzstranges des Sympathikus, unseres "Leistungsnervs" führen.

 

Auf Dauer kann diese Reizung zu chronischen, lokal begrenzten Erkrankungen führen, die sich in der Regel als lokale Schmerzerkrankungen und funktionelle Beschwerden zeigen.

 

Dies können u.a. sein:

 

  • Tennisellenbogen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Schulterschmerzen
  • Handekzem
  • Heberdenarthrose
  • kalte Hände
  • Sodbrennen
  • Reizhusten im Liegen
  • Verspannungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Tinnitus, Schwindel
  • Reizdarm 
  • Fersenschmerz
  • Achillessehnenschmerzen
  • Wadenkrämpfe
  • Hüft-/Oberschenkelschmerzen und Schmerzen im Becken

 

Bei diesen Erkrankungen kann die Sympathikus-Therapie angewendet werden. Sie verbindet manuelle Therapie mit Akupunktur der sogenannten "Tender-Punkte", wobei hier die sogenannten "Dauernadeln" zum Einsatz kommen, kleine Pflaster, die tage- oder manchmal auch wochenlang auf der Haut bleiben und dort über die Haut einen sanften stimulierenden Reiz abgeben.

 

Die Behandlung dient der langfristigen Lösung der Blockade und damit der Entlastung des Sympathikus Nervs sowie der Regeneration des umliegenden Gewebes.